Die Hochschwabrunde rief (wieder!):Die Protagonisten: Greta, Georg, Otto, Paul, Philipp, Martin, Gerhard
Treffpunkt Graz-Nord um 06:30 Uhr. Keine Wolke am Himmel, angenehme Temperatur, top motivierte Leute! Die traditionelle Strecke über Mixnitz – Eibeggsattel – zur ebenso traditionellen „Mineralwasserquelle“ – Seeberg. Hier gab es die erste Rast. Philipp und Otto kehrten um und für die übrigen spielte der erste wirklich heiße Sommertag alle Stückerl. Nach Gußwerk nutzten wir die bekannte Quelle zum Nachtanken – in weiser Voraussicht, welche Hitzeschlacht uns noch erwarten würde. Die wunderschöne und Gott sei Dank leicht abfallende Strecke in Richtung Wildalpen/Palfau nutzten wir, um etwas Zeit gut zu machen, wobei vor allem Martin und Georg das Tempo bestimmten. Kurz vor Hieflau gab es dann eine Jausenpause, nachdem alle wohl oder übel die letzte „Kuppe“ davor kennenlernen durften. Weiter dann in Richtung Eisenerz – Präbichl, der mir die letzten Flüssigkeitsreserven aus den Zellen jagte. Dem musste ich mich beugen und legte eine zusätzliche Rast ein. Danke an die Gruppe, die mit Geduld auf mich warten musste und so wurde es mit unserer Zeit auch schon eng. Obwohl ich mich nicht mehr so richtig erholen konnte, war ich in der Lage, die Gruppe von hinten zu kontrollieren, Lob und Hochachtung an alle, die heute dabei waren!!! Nach einem unfreiwilligen Umweg noch vor Leoben, legten wir noch eine Trinkpause ein und dann ging es zügig heimwärts. Mein Garmin sagte: 330 km ab Raaba und 3600 hm bei durchschnittlich ca. 25 km/h. Fazit: Martin – der Mann, der uns vor Mitternacht nach Hause brachte. Paul – der Mann, dem keine Strecke zu lang ist. Georg – der Mann, der nach der richtigen Jause sucht und last but not least Greta – die Frau, die mit jeder Salznuss in Kombination mit Gummibärlis immer stärker wurde. Zu mir fällt mir nichts ein, außer, dass auch 4 Krügerl auf den Tag verteilt, meine Radform nicht erhöhen! Jedenfalls: Traumtag, Traumstrecke, Traum-Leute. Gerhard
LG,G
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